20 seltenste Motorräder
Liste der seltensten Motorräder der Geschichte
1. 1952 Vincent Black Shadow
Angezeigt bei Naked Racer Moto Co Museum
Der 1952 Vincent Black Shadow ist nicht nur ein Motorrad – es ist ein Wahrzeichen der Ingenieurskunst und die schnellstes Serienrad der Welt seit zwei Jahrzehnten. Mit nur 1.774 Einheiten jemals hergestellt, dieses britische Meisterwerk bleibt eines der Geschichte seltensten und begehrtesten Motorräder.
Geschichte: Die Geburt eines Rekordbrechers
Entwickelt von Vincent Motorräder (gegründet 1924 von Phil Vincent und Harold Beart) definierte der Black Shadow die Geschwindigkeit neu. Seine Rennvariante, der Schwarzer Blitz, brach Rekorde in 1948 als Rollie Free zuschlug 150,31 mph (241 km/h) bei Bonneville Salt Flats– nackt, im Badeanzug! Diese legendäre Leistung festigte den Status des Schwarzen Schattens als Innovationssymbol.
Leistung: Unübertroffene Leistung für seine Ära
Motor: Luftgekühlter V-Twin mit 998 ccm
Leistung: 55 PS (massiv für die 1950er Jahre)
0–60 Meilen pro Stunde: 4,5 Sekunden (schneller als die meisten Autos)
Höchstgeschwindigkeit: 125 mph (201 km/h)– und macht es zum das schnellste Serienfahrrad der Welt seit über 20 Jahren.
Bahnbrechende Funktionen
Der Schwarze Schatten war seiner Zeit Jahrzehnte voraus mit:
✔ Leichter Rahmen aus tragenden Elementen (unter Verwendung des Motors als strukturelle Stütze)
✔ Girdraulic-Vorderradgabel (hydraulisch gedämpfte Trägergabel für präzises Handling)
✔ Cantilever-Hinterradaufhängung (ruhigere Fahrt als bei starren Rahmen)
✔ Trockenkupplung (weniger Wartung, bessere Leistung)
✔ Doppeltrommelbremsen (mit Kühlrippen für Hochgeschwindigkeitsstabilität)
Handling: Agil und stabil bei extremen Geschwindigkeiten
Trotz seiner Macht war der Schwarze Schatten schockierend flink dank:
A langer Radstand (1435 mm) für Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten
Motor-als-Rahmen-Design, wodurch Gewicht und Vibrationen reduziert werden
Cantilever-Hinterradaufhängung, absorbiert Stöße mühelos
Spezifikationen auf einen Blick
| Motor | 998-cm³-V-Twin |
| Leistung | 55 PS |
| Höchstgeschwindigkeit | 125+ mph (201+ km/h) |
| Gewicht | 227 kg |
| Übertragung | 4-Gang-Schaltgetriebe |
| Bremsen | Vordere/hintere Trommel |
| Produktion | Nur 1.774 Stück hergestellt (1948–1955) |
Warum es ein museumswürdiges Meisterwerk ist
Der Vincent Black Shadow ist nicht nur selten – es ist ein Pionier des Motorraddesigns. Es ist rekordverdächtige Geschwindigkeit, innovative Technik und atemberaubende Knappheit machen es zu einem Kronjuwel der Naked Racer Moto Co Kollektion.
Lustige Tatsache: Eine solche heute zu finden, kann teuer werden über $150.000– ein Beweis dafür, dass Legenden immer wertvoller werden.
2. 1937 Brough Superior SS100
Ausgestellt im Naked Racer Moto Co Museum
Der 1937 Brough Superior SS100 ist nicht nur ein Motorrad – es ist ein handgefertigtes Meisterwerk das den Titel verdient „Rolls-Royce unter den Motorrädern“ für seine unübertroffene Handwerkskunst. Mit nur 69 SS100-Modelle jemals produziert, dieser britische Aristokrat der Geschwindigkeit bleibt einer der Geschichte exklusivsten und wertvollsten Motorräder.
Geschichte: Eine Maschine, die Legenden würdig ist
Erstellt von George Brough Im Jahr 1924 wurde jeder SS100 kundenspezifisch zu bestellen, mit einem garantierte Höchstgeschwindigkeit von über 100 Meilen pro Stunde (daher „SS100“). Sein berühmtester Besitzer? TE Lawrence („Lawrence von Arabien“) besaß sieben Brough Superiors und starb 1935 auf tragische Weise beim Fahren eines dieser Pferde.
Leistung: Eine Gentleman-Rakete
Motor: 996 ccm OHV V-Twin (JAP oder Matchless, je nach Modell)
Leistung: 45–55 HP (genug, um zu treffen 110 Meilen pro Stunde im Jahr 1937!)
0–60 Meilen pro Stunde: 5,5 Sekunden (schneller als damalige Sportwagen)
Höchstgeschwindigkeit: 100+ mph (160+ km/h)– mit einem schriftliche Garantie von George Brough selbst.
Ingenieursleistung
Der SS100 war Überentwickelt für Perfektion, mit:
✔ Handgefertigte Aluminiumkarosserie (das Polieren jedes Tanks dauerte über 100 Stunden)
✔ Kolbenfederung vorne und hinten (selten bei Vorkriegsmotorrädern)
✔ Zwei obenliegende Nockenwellen (in späteren Modellen eine Rennsport-Innovation)
✔ Gelöteter (nicht geschweißter) Rahmen für unvergleichliche Stärke
✔ Optionaler Kompressor (für „SS100 Alpine“-Modelle)
Handhabung: Anmut trifft Entschlossenheit
Trotz seiner Größe war der SS100 schockierend agil dank:
A niedriger Schwerpunkt (aufgrund seiner V-Twin-Anordnung)
Präzisionsgewuchtete Kurbelwelle (butterweich bei hohen Drehzahlen)
Umgekehrter Vorderradbremshebel (für leichtere harte Stopps)
Spezifikationen auf einen Blick
| Motor | 996-cm³-V-Twin (JAP/Matchless) |
| Leistung | 45–55 PS |
| Höchstgeschwindigkeit | 100+ mph (160+ km/h) |
| Gewicht | 205 kg |
| Übertragung | 4-Gang Sturmey-Archer |
| Bremsen | Trommel (vorne/hinten) |
| Produktion | Nur 69 SS100 (1924–1940) |
Warum es ein Kronjuwel des Museums ist
Der Brough Superior SS100 setzen den Standard für Luxusleistung aus der Vorkriegszeit. Es ist handgefertigte Rarität, prominenter Stammbaum und George Broughs obsessive Liebe zum Detail machen es zu einem Kernstück der Naked Racer Moto Co Kollektion.
Lustige Tatsache: Ein SS100 von 1939 wurde verkauft für $600,000+ bei einer Auktion – ein Beweis dafür, dass „das beste Motorrad, das je gebaut wurde“ (wie T.E. Lawrence es nannte) nur an Wert gewinnt.
3. 2003 Indian Chief Terminator III – Das legendäre Filmmotorrad
Ausgestellt im Naked Racer Moto Co Museum
Das 2003 Indianerhäuptling ist nicht nur ein Motorrad – es ist Hollywood-Geschichte. Als die tatsächliches Fahrrad von Arnold Schwarzenegger In Terminator III: Rebellion der Maschinen, diese ikonische Maschine behält ihre ursprüngliche Polizeilichter, Sirenen und im Film verwendete Elektronik. Später vorgestellt in Der Kater mit Hut, es ist eines der bekannteste Motorräder im Kino.
Geschichte: Von Springfield nach Hollywood
Originalhersteller: Indian Motorcycle (gegründet 1901, 2 Jahre vor Harley-Davidson)
Insolvenz und Wiederbelebung: Nach der Schließung im Jahr 1953 California Motorcycle Company (CMC) belebte die Marke 1998 wieder.
Der „Bottle Cap“-Motor: Im Jahr 2002 überarbeitete Indian den Motor mit einem unverwechselbaren Zylinderkopf mit „Bottle Cap“– auf diesem Fahrrad sichtbar.
Schwerwiegender Fehler: Probleme bei der Montage führten zu katastrophale Motorausfälle, was 2003 zum Bankrott von CMC führte. Nur wenige haben bis heute überlebt.
Filmstar-Referenzen
Terminator III (2003): Von Schwarzenegger als T-850 gefahren; voll funktionsfähige Polizeilichter/Sirenen sind noch betriebsbereit.
Der Kater mit Hut (2003): Es wurde in der chaotischen Verfolgungsjagdszene als Polizeimotorrad umfunktioniert (bei 1:19 ansehen).
Technische Highlights
✔ Motor: 1.638 ccm „Powerplus“ V-Twin (Oberes Ende des Flaschenverschlusses)
✔ Leistung: 92 PS (mit dem klassischen indischen Grollen)
✔ Gewicht: 320 kg (ein Schwergewicht, wie sein Terminator-Fahrer)
✔ Einzigartiges Merkmal: Original Filmelektronik (Lichter, Sirenen)
Warum es ein Meisterwerk des Museums ist
Dieser Indianerhäuptling ist eines der seltensten Filmmotorräder in Existenz. Seine Doppelrollen in Hollywood, Geschichte einer zum Scheitern verurteilten Fabrik und Arnold Schwarzenegger-Abstammung machen es zu einem Hauptattraktion am Naked Racer Moto Co Museum.
Lustige Tatsache: Nur eine Handvoll „Bottle Cap“ Chiefs aus den Jahren 2002–2003 überlebte die Motorausfälle, so dass diese Terminator-Bike doppelt selten.
4. 1979 Honda CB750 „Mad Max 1“ – Der letzte Originalhengst der V8 Interceptors
Ausgestellt im Naked Racer Moto Co Museum
Das modifizierte Honda CB750 ist nicht nur ein Kultklassiker – es ist ein authentischer Überlebender aus dem Original Mad Max (1979), geritten in den dystopischen Verfolgungsjagden, die ein globales Phänomen auslösten. Entdeckt von Johnny Gee von Naked Racer Moto Co, dieses Fahrrad kommt mit seinem Originalteile, NOS-Ersatzteile und ein Hollywood-Stammbaum– und ist damit eines der seltenste Filmmotorräder.
Geschichte: Vom australischen Ödland zur Museumslegende
Filmdebüt: Erschienen in: Mad Max (veröffentlicht am 12. April 1979) als einer der Toecutters Gangbikes.
Wiederentdeckung: Johnny Gee verzichtete zunächst auf die stark modifizierte CB750 – bis der Verkäufer enthüllte, dass es sich um eine echt Mad Max Stuntbike, komplett mit Originalteile und Erinnerungsstücke.
Exklusivstatus: Dies war der nur verifiziert Mad Max 1 Fahrzeug bei Fantreffen seit Jahren.
Mad Max Mods: Postapokalyptische Upgrades
Diese CB750 wurde umgebaut in eine Ödlandkrieger mit:
✔ Star Mag-Räder (Ersetzen der Originalspeichen)
✔ Kundenspezifisches Twin-Disc-Frontend (für Hochgeschwindigkeitsstopps)
✔ Bikini-Verkleidung (schlanker als die Werkskonfiguration)
✔ Triumph Trident Ölkühler (Bekämpfung der australischen Hitze)
✔ Kerker 4-in-1-Auspuff (aggressives Knurren)
✔ S&W-Stoßdämpfer hinten (für harte Landungen)
✔ Elektronische Zündung von Jerex (zuverlässige Funken im Chaos)
✔ Flachstangen (für eine aggressivere Fahrhaltung)
(Plus interne Motoroptimierungen für mehr Leistung – genau wie beim „letzten der V8-Abfangjäger“ im Film.)
Warum man dieses Museum unbedingt besuchen muss
Seltenheit: Einer der wenigen Überlebenden authentisch Mad Max Fahrräder– keine Nachbildung.
Originalteile: Kommt mit NOS-Ersatzteile und Fabrikkomponenten vom Eigentümer gespeichert.
Filmisches Erbe: Ein wichtiges Requisit aus dem Film, das definierte das postapokalyptische Genre.
Lustige Tatsache: Allein der Kerker-Auspuff ist ein Heiliger Gral für CB750-Sammler— gepaart mit seiner Filmgeschichte ist dieses Fahrrad unbezahlbar.
5. 1905 FN Fabrique Nationale – Das erste 4-Zylinder-Motorrad der Welt
Ausgestellt im Naked Racer Moto Co Museum
Das 1905 FN Vier ist nicht nur ein Motorrad – es ist der Beginn der Mehrzylindertechnik. Als die das weltweit erste serienmäßige 4-Zylinder-Motorrad, dieses belgische Wunder war Jahrzehnte voraus, mit Innovationen wie Wellenantrieb, Vorderradaufhängung und ein revolutionärer „Panikstopp“-Hebel– alles im Jahr 1905!
Geschichte: Der Vorstoß eines Waffengiganten in den Motorradbereich
Hersteller: Fabrique Nationale (FN), Belgiens Legende Waffenhersteller (gegründet 1889).
Meilenstein: Nach der Herstellung von Autos im Jahr 1899 startete FN seine erstes Motorrad im Jahr 1902– und schockierte 1905 die Welt mit diesem 4-Zylinder-Pionier.
Wiederentdeckung: Gefunden in einem Verkauf, Victoria Museum (2019) von Naked Racer Moto Co, es ist die einziges bekanntes erhaltenes Exemplar– läuft noch, 100% original, unrestauriert.
Technik, die die Regeln neu geschrieben hat
✔ 4-Zylinder-Motor: A 362 ccm Reihenvierzylinder (wassergekühlt, 8 PS) – im Jahr 1905 undenkbar.
✔ Kardanantrieb: Keine Kette oder Riemen – nur ein reibungsloser, wartungsarmer Antriebsstrang.
✔ Sicherheitsfelgen: Verhinderte Reifenplatzer bei hoher Geschwindigkeit (ein zuerst für Motorräder).
✔ „Ein-Hebel-Stopp“-System: Ziehen Sie einen einzigen Hebel, um Zündung abschalten + Hinterradbremse betätigen– ein früher „ABS“-Prototyp.
Spezifikationen auf einen Blick
| Motor | 362 ccm Reihenvierzylinder |
| Leistung | 8 PS |
| Höchstgeschwindigkeit | 80 km/h |
| Fahren | Welle |
| Bremsen | Rücktrittbremse hinten + Nothebel |
| Gewicht | ~100 kg |
Warum es ein Museumsschatz ist
Seltenheit: Der einziger überlebender FN Four von 1905– es gibt keine anderen.
Innovation: Seine Technologie würde nicht zum Standard werden für weitere 50+ Jahre.
Originalität: Nie restauriert; Patina erzählt ihre 118-jährige Geschichte.
Lustige Tatsache: Im Jahr 1905 waren die meisten „Motorräder“ motorisierte Fahrräder– und doch baute FN eine 4-Zylinder-Proto-Superbike mit Kardanantrieb.
6. 1978 Kawasaki Z1R Turbo Stage 3 – Das Auflademonster des Rockstars
Ausgestellt im Naked Racer Moto Co Museum
Dies ist nicht nur eine Kawasaki mit Turbolader – es ist Billy Gibbons‘ persönlicher „Destroyer II“, ein modifiziertes Stage 3 Z1R-TC Er stellt den Höhepunkt des Turbowahnsinns der 1970er Jahre dar. Dies ist eines der seltensten japanischen Turbo-Bikes mit vergoldete Hardware, über 120 PS und ein ZZ Top-Rockstar-Stammbaum.
Geschichte: Als Kawasaki mit Boost spielte
Turbo-Pionier: 1977 Kawasaki kooperierte mit American Turbo Pak das erste werkseitig zugelassene Turbomotorrad zu entwickeln – das Z1R-TC.
Keine Garantie, alle Risiken: Diese Fahrräder waren zerlegt und modifiziert in Kalifornien, dann verkauft ohne Gewährleistung über Händler.
Rockstar-Eigentum: Dieses spezielle Fahrrad wurde gebaut von RC Hills Kawasaki (Orlando) für Billy Gibbons (ZZ Top) – ein bekannter Autonarr, der extreme Leistung verlangte.
Upgrades der Stufe 3: Brutale Kraft trifft Bling
✔ Motor: 1015 ccm Reihenvierzylinder mit Rayjay Turbolader (6:1 geschmiedete Kolben, geschweißte/ausgewuchtete Kurbelwelle)
✔ Leistung: 120+ Hinterrad-PS (fast doppelt die serienmäßige Z1R)
✔ Ölsystem: Zweistufige Pumpe + tiefe Ölwanne für Turbozuverlässigkeit
✔ Alles mit Gold: 24-Karat vergoldete Schrauben, Beschläge und Akzente
✔ Sonderlackierung: Blattgold-Lackierung „Destroyer II“ (benannt nach Gibbons‘ Gitarre)
Spezifikationen auf einen Blick
| Motor | 1015 ccm Turbo-Reihenvierzylinder |
| Leistung | 120+ PS (Hinterrad) |
| Kompression | 6:1 (Schmiedekolben) |
| Turbo | Rayjay (Amerikanisches Turbopaket) |
| Änderungen | Stufe 3 (geschweißte Kurbelwelle, Doppelölpumpen) |
| Kilometerstand | 6.000 Meilen |
| Besondere Merkmale | Vergoldete Hardware, „Destroyer II“-Lackierung |
Warum dieses Fahrrad ein Meisterwerk des Museums ist
Seltenheit: Einer von nur eine Handvoll von Stage 3 Z1R Turbos.
Herkunft der Berühmtheit: Im Besitz, angepasst und gefahren von Billy Gibbons.
Turbo-Vermächtnis: A fabrikgestütztes Experiment das den Turbobike-Trend der 1980er Jahre vorwegnahm.
Zustand der Zeitkapsel: Nur 6.000 Originalmeilen – konserviert wie ein Rock ’n’ Roll-Relikt.
Lustige Tatsache: Die meisten Z1R Turbos schnell explodiert – aber Gibbons' finanzkräftiger Körperbau überlebt dank übertriebener Upgrades.
7. 1923 Harley-Davidson Broad Racer – Der vergessene Speed King
Ausgestellt im Naked Racer Moto Co Museum
Das 1923 Harley-Davidson Broad Racer ist nicht nur ein Oldtimer-Motorrad– es ist ein fehlendes Bindeglied in Harleys Rennsportgeschichte. Es ist eine seltene fabrikgefertigte Brettbahn Terror, der die tödlichen „Mordkreise“ beherrschte, bevor er von seinen indischen Rivalen in den Schatten gestellt wurde.
Geschichte: Harleys Antwort auf das Boardtrack-Chaos
Ära der Gefahr: Gebaut für Holzvelodrom-Rennen, wo Fahrer treffen 100+ Meilen pro Stunde auf Fahrrädern mit keine Bremsen, keine Federung und keine Angst
„Breite“ Bauform: Empfohlen breitere Rahmenschienen für Stabilität bei wahnsinnigen Schräglagen
Vergessenes Erbe: Während Indians „8-Ventil“-Rennmaschinen für Schlagzeilen sorgten, unzählige Rennen gewonnen bevor Bretterspuren als zu tödlich verboten wurden
Ingenieurskunst: Brutale Einfachheit
✔ Motor: 1.000-cm³-V-Twin mit F-Kopf (später „JD“-Motor genannt)
✔ Leistung: ~25 PS (genug für 100+ Meilen pro Stunde auf Holzbrettern)
✔ Gewicht: Nur 250 Pfund – reduziert auf das Wesentliche
✔ Keine Bremsen: Fahrer verlangsamt durch Rutschen des Hinterreifens oder Schwerkraft
✔ „Selbstmord“-Kupplung: Handschaltung, Fußkupplungsbedienung
Spezifikationen auf einen Blick
| Motor | 1.000-cm³-V-Twin mit F-Kopf |
| Leistung | ~25 PS |
| Höchstgeschwindigkeit | 100+ mph (160 km/h) |
| Übertragung | 3-Gang, Handschaltung |
| Bremsen | Keine (Rückwärtsgang möglich) |
| Gewicht | 113 kg (250 lbs) |
Warum dieses Fahrrad ein Museumsschatz ist
Seltenheit: Nur wenige überlebten nach Rennfahrer wurden verschrottet nach dem Boardtrack-Verbot
Authentizität: Dieses Beispiel behält originale Rennösen und Motornummern
Gefahrenfaktor: Stellt die tödlichste Ära des Motorradwettbewerbs
Blutgetränkte Tatsache: Mindestens 14 Fahrer starben allein im Jahr 1922 auf Fahrrädern wie diesem – was 1931 zum Zusammenbruch des Sports führte.
8. 1919 Traub – Das größte Motorrad-Mysterium

Angezeigt bei Dale's Wheels Through Time Museum
Der 1919 Traub ist nicht nur ein seltenes Motorrad – es ist das rätselhafteste Rätsel der Branche. Dieses 1968 in einer Chicagoer Wohnungswand entdeckte Maschine verfügt über eine so fortschrittliche Technik, dass Experten noch immer über ihre Ursprünge streiten.
Geschichte: Ein Fahrrad, das es nicht geben dürfte
Der Wandfund: Im Jahr 1968 rissen Klempner ein Gebäude ab hörte Metall in einer Wand – hinter den Ziegeln befand sich dieser voll funktionsfähige Traub, wahrscheinlich von seinem Besitzer in den 1920er Jahren versteckt
Mystery Builder: Es gibt keine Aufzeichnungen über „Traub-Motorräder“ – der Motor einzigartige schrägverzahnte Zahnräder Und Design der obenliegenden Ventile Ich vermute, es war entweder:
✓ EIN Prototyp von einem großen Hersteller
✓ Gebaut von einem brillanter Ingenieur allein arbeitenAktuelles Zuhause: Dauerhaft ausgestellt bei Dale's Wheels Through Time Museum (Maggie Valley, NC)
Technik, die der Zeit trotzt
✔ Motor: 80ci (1.300 ccm) Seitenventil-V-Twin – massiv für 1919
✔ Übertragung: 3-Gang mit Schrägverzahnungen (eine Premiere für Motorräder)
✔ Anlasser: Einzigartig Handkurbelmechanismus
✔ Rahmen: Gebogenes Sitzrohr inspiriert von Flugzeugdesign
✔ Bremsen: Nur hinten externes Kontraktionsband
Spezifikationen auf einen Blick
| Motor | 1.300 ccm V-Twin mit Seitenventilen |
| Übertragung | 3-Gang mit Schrägverzahnung |
| Zündung | Bosch Magnetzünder |
| Rahmen | Duplex-Wiege mit Flugzeugeinflüssen |
| Einzigartiges Merkmal | Handkurbelstartersystem |
Warum Experten fassungslos sind
Keine Papierspur: Keine Fabrikaufzeichnungen, Patente oder Anzeigen für Traub
Seiner Zeit voraus: Funktionen, die nicht zum Standard werden würden für Jahrzehnte
Überlebensstatus: Gefunden mit Originallack und Reifen – heute unrestauriert erhalten
Ungelöstes Rätsel: Manche glauben, es sei ein Harley-Davidson-Experiment, während andere darauf bestehen, dass es das Werk von Der Chicagoer Erfinder Richard Traub – aber es gibt keinen Beweis dafür.
9. 1907 Indian Camelback V-Twin – Das originale amerikanische Kraftpaket
Ausgestellt im Naked Racer Moto Co Museum
Das 1907 Indischer Camelback ist nicht nur ein antikes Motorrad – es ist der erste jemals gebaute Serien-V-Twin, markiert den Moment, in dem amerikanische Motorräder Kraftmaschinen anstelle von motorisierten Fahrrädern.
Geschichte: Geburt des V-Twin-Erbes
Weltneuheit: Indian schlug Harley-Davidson um 4 Jahre mit diesem bahnbrechenden V-Twin-Design
Camelback-Name: Abgeleitet von der unverwechselbaren gewölbter Kraftstofftank (ein typisches Merkmal der frühen Indianer)
Rennsport-Stammbaum: Diese Motorräder dominierten früh Brettbahnrennen und Ausdauerwettbewerbe
Ingenieurskunst, die eine Ära einleitete
✔ Motor: 633 ccm (38,6 ci) V-Twin – massiv für 1907
✔ Stromversorgung: Direkter Riemenantrieb zum Hinterrad
✔ Innovationen:
Automatisches Ölersystem (kein Handpumpen erforderlich)
Gepolsterte Sitzfeder (ein Luxus für holprige Straßen)
Rücktrittbremse (die einzige verfügbare Bremskraft)
Spezifikationen auf einen Blick
| Motor | luftgekühlter V-Twin mit 633 ccm |
| Leistung | ~7 PS |
| Übertragung | Einstufiger, direkter Riemenantrieb |
| Bremsen | Nur Hinterradaufhängung |
| Gewicht | 84 kg (185 lbs) |
| Höchstgeschwindigkeit | 60 mph (97 km/h) |
Warum dieses Fahrrad unbezahlbar ist
Überlebensstatus: Einer von vielleicht 12-15 Reste aus dem ersten Produktionsjahr
Originalzustand: Unrestauriert Patina mit übereinstimmenden Nummern
Bedeutung der Vorfahren: Der direkte Vorgänger von alle amerikanischen Performance-Bikes
Draufgänger-Fakt: Fahrer getroffen 60+ Meilen pro Stunde auf diesen im Jahr 1907 – mit keine Federung, keine Vorderradbremse und minimale Reifenhaftung
10. 2016 Egli Vincent – Die ultimative Evolution einer Rennlegende
Ausgestellt im Naked Racer Moto Co Museum
Das ist nicht nur ein weiterer Vincent – es ist ein modernes Meisterwerk von Fritz Egli, der neu definierte, was eine Vincent sein könnte. Gebaut im Jahr 2016 als eine der letzten Egli-Kreationen, dieses 1300ccm Biest stellt die Höhepunkt von 50 Jahren Schweizer Ingenieurskunst.
Geschichte: Vom Bergrennen-Versager zur Ikone
1965: Fritz Egli begann, seinen Vincent Rapide für Schweizer Bergrennen zu modifizieren
1967: Als er erkannte, dass der Serienrahmen nicht mithalten konnte, baute seine eigene – Geburt der Egli-Vincent-Legende
2016: In einem seltenes Comeback, Egli baute dieses Fahrrad für den Sydneyer Arzt Luis Gallur anstelle des Ruhestands
Technische Perfektion
✔ Motor: 1300 ccm Vincent V-Twin (Lightning-Spezifikation) – 100+ PS
✔ Rahmen: Eglis Unterschrift Chrom-Molybdän-Rohrkonstruktion (60 Jahre weiterentwickelt)
✔ Moderne Klassiker:
Ceriani Renngabeln
Girling-Stoßdämpfer hinten
Brembo-Bremsen
5-Gang-Getriebe
Spezifikationen auf einen Blick
| Motor | 1300 ccm Vincent V-Twin |
| Leistung | 100+ PS |
| Rahmen | Chrom-Molybdän-Rohr |
| Suspension | Ceriani vorne/Girling hinten |
| Bremsen | Brembo-Scheiben |
| Kilometerstand | 800 km |
Warum dieses Fahrrad etwas Besonderes ist
Letzter der Reihe: Erbaut, nachdem Egli sein Unternehmen an Patrick Godet verkauft hatte
Ultimative Spezifikation: Mähdrescher 50 Jahre Entwicklung in einer Maschine
Zeitkapsel: Nur 800 km seit Fertigstellung
Rennsport-DNA: Das Rahmendesign, das machte Vincents bis ins 21. Jahrhundert wettbewerbsfähig
11. 1915 Cyclone V-Twin – Das teuerste Motorrad der Welt

Versteigert für $1,32 Millionen (2025)
Das 1915 Cyclone V-Twin ist nicht nur selten – es ist Motorrad-KönigshausIm Februar 2025 brach es bei Mecum Auctions Rekorde und wurde für $1,32 Millionen (USD) und ist damit der teuerstes jemals verkauftes Motorrad. Mit nur 14 bekannte ZykloneDieser Roadster stellt den Höhepunkt der Vorkriegstechnik und des Sammlerprestiges dar.
Geschichte: Von der Rennstrecke zum Auktionsblock
Design-Genie: Entwickelt von Andrew Strand, es ist 996-cm³-V-Twin prahlte obenliegende Nockenwellen und halbkugelförmige Brennräume– seiner Zeit Jahrzehnte voraus.
Promi-Stammbaum: Im Besitz von Bud Ekins (berühmter Stuntman für Steve McQueen) und später Urban S. Hirsch III, ein Motorradkenner aus der Zeit vor 1916.
Rekordbrecher: Der Verkauf im Jahr 2025 übertraf alle bisherigen Auktionshöchststände und festigte seinen Status als „Blue Chip“ von klassischen Fahrrädern.
Wunderwerk der Technik: Das Superbike von 1915
✔ Motor: 996 ccm OHV-V-Twin (45 PS– unübertroffen im Jahr 1915)
✔ Höchstgeschwindigkeit: 100+ Meilen pro Stunde (konkurriert mit modernen Rennrädern)
✔ Innovationen:
Halbkugelförmige Brennkammern (über 30 Jahre älter als Chryslers Hemi)
Obenliegende Nockenwellen (selten bei Serienmotorrädern bis in die 1960er Jahre)
✔ Wiederherstellung: Fachmännisch umgebaut von der Autor von Amerikanischer Rennfahrer Bücher, Stephen Wright.
Spezifikationen auf einen Blick
| Motor | 996 ccm OHV-V-Twin |
| Leistung | 45 PS |
| Höchstgeschwindigkeit | 100+ mph (160+ km/h) |
| Gewicht | ~275 Pfund (125 kg) |
| Merkmale | OHV, halbkugelige Köpfe |
| Auktionspreis | $1,32 Millionen (2025) |
Warum es unersetzlich ist
Seltenheit: 1 von 14 Überlebende aus einer Kleinserie.
Herkunft: Verbunden mit Hollywood-Stunts und Elitesammlungen.
Technisches Erbe: A Motor von 1915 die die Designs der 1950er Jahre übertrafen.
Auktionsdrama: Bieter bei Mecums 2025 Ereignis trieb den Preis auf $1,32 Millionen– ein Beweis dafür, dass selbst ein schwächelnder Markt den Einhörnern zum Opfer fällt.
12. 1966 Honda RC166
Angezeigt bei Honda Collection Hall, Motegi, Japan
Dies ist nicht nur ein Grand Prix-Rennwagen, sondern ein 250ccm Ingenieurswunder, ein Brüller mit 18.000 U/min die Motorradrennsportgeschichte neu schrieb. Die 1966 Honda RC166mit seinem juwelenartigen Sechszylindermotor, dominierte nicht nur die 250ccm-Klasse – es demütigte die Konkurrenz mit 10 Siege in 10 Rennen, gesteuert vom legendären Mike Hailwood.
Geschichte: Hondas David-gegen-Goliath-Moment
1966 Debüt: Honda schockierte Europa mit einem Sechszylinder 250 ccm gegen Zwillinge und Vierer der Rivalen
Totale Dominanz: Won jedes Rennen in der Saison 1966 (das einzige Motorrad, das einen perfekten Grand Prix-Rekord aufstellte)
Unbesiegt im Ruhestand: Nach 1967 wurde die Produktion eingestellt, da Honda seinen Fokus auf größere Klassen verlagerte – die RC166 ungeschlagen
Technik: Ein 249-cm³-Meisterwerk
✔ Motor: 249,4 ccm luftgekühlter Reihensechszylinder (60 PS bei 18.000 U/min)
✔ Rote Linie: 20.000 U/min (1966 undenkbar)
✔ Gewicht: Nur 115 kg—leichter als ein modernes 125ccm-Bike
✔ Innovationen:
45-Grad-Zylinderbank (für Aerodynamik)
Zwei obenliegende Nockenwellen (mit 24 Ventilen)
6-Gang-Getriebe (als die Konkurrenz 5-Gang-Getriebe verwendete)
Warum es revolutionär war
Leistungsdichte: 240 PS pro Liter– ein Rekord, der Jahrzehnte lang Bestand hatte
Klang: A hohes Heulen im Vergleich zu einem Formel-1-Auto
Präzision: Jeder Motor handmontiert von Hondas Rennsportabteilung
Leistung: 150 MPH bei 250 ccm
Höchstgeschwindigkeit: 150+ mph (240 km/h)—schneller als damalige 500ccm-Motorräder
0–60 Meilen pro Stunde: Unter 3,5 Sekunden (konkurriert mit modernen Supersportlern)
Rennsiege: 10/10 im Jahr 1966mit einem durchschnittlichen Spielraum von 30+ Sekunden
Spezifikationen auf einen Blick
| Motor | 249,4 ccm Reihensechszylinder (DOHC) |
| Leistung | 60 PS bei 18.000 U/min |
| Rote Linie | 20.000 U/min |
| Übertragung | 6-Gang |
| Rahmen | Stahlrohr |
| Bremsen | Trommel (vorne/hinten) |
| Gewicht | 115 kg (253 Pfund) |
| Produktion | ~25 Einheiten |
Warum es ein Motegi-Highlight ist
Seltenheit: Nur 5-6 überleben in Museen (die meisten bei Honda-Sammelhalle)
Kulturelle Ikone: Mitwirkung in Filmen wie TT3D: Näher am Rand
Vermächtnis: Inspiriert von Honda CBX und modern RC213V-S
Lustige Tatsache: In Periodentests hat der RC166 übertraf 500cc Motorräder auf Geraden – trotz halbem Hubraum.
13. 1894 Hildebrand & Wolfmüller
Ausgestellt im Barber Vintage Motorsports Museum
Das 1894 Hildebrand & Wolfmüller stellt den Beginn der motorisierten Zweiräder dar. Als weltweit erstes in Serie produziertes MotorradDieser deutsche Pionier legte den Grundstein für alle Motorräder, die ihm folgten, mit etwa 2.000 Einheiten gebaut bevor die Produktion 1897 eingestellt wurde.
Historische Bedeutung
Weltneuheit: Das erste Motorrad, das antrat Produktion im industriellen Maßstab
Technischer Pionier: Präsentiert das erste Zweizylinder-Viertaktmotor auf zwei Rädern
Kommerzielle Herausforderung: Hoher Preis (~1.200 Mark) und technische Einschränkungen behinderten den Verkauf
Vermächtnis: Hielt nur 3 Jahre, bewies aber, dass Motorräder lebensfähig waren
Maschinenbau:
✔ Motor: 1.488 ccm Zweizylinder-Viertaktmotor (2,5 PS bei 240 U/min)
✔ Übertragung: Direkt stangengetriebenes Hinterrad (keine Kupplung oder Gänge)
✔ Innovationen:
Wassertankrahmen (Kühlmittel und Strukturelement)
Von Dampflokomotiven inspiriert Kolbengestänge
Pedalunterstütztes Starten System
Warum es revolutionär war
Erstes offiziell als „Motorrad“ bezeichnetes Fahrzeug
Benzinmotoren könnten Dampfkraft ersetzen
Etablierung der Abgrenzung des Motorrads zum Fahrrad
Leistung:
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h – erschreckend für 1894
Reichweite: ~90 Meilen pro Tankfüllung „leichtes Benzol“
Bremsen: Löffelbremse nur am Hinterrad
Spezifikationen
| Motor | Luftgekühlter Zweizylinder mit 1.488 ccm |
| Leistung | 2,5 PS bei 240 U/min |
| Übertragung | Direktantrieb mit Stangen |
| Rahmen | Stahl mit Wasserreservoir |
| Gewicht | 50 kg (110 lbs) |
| Produktion | ~2.000 Einheiten (1894–1897) |
| Überlebende | <10 weltweit bestätigt |
Warum es besonders ist:
Einer von vielleicht 5-6 Betriebsbeispiele übrig
Der nur eines öffentlich ausgestellt in Nordamerika
Teil von Barber's „Ursprünge des Motorradfahrens“ ausstellen
Das Erbe von Hildebrand & Wolfmüller
Dieses Motorrad hat bewiesen:
✓ Persönlicher motorisierter Transport war möglich
✓ Verbrennungsmotoren könnten Pferde und Fahrräder ersetzen
✓ Die Grundlage für eine $100 Milliarden globale Industrie
Wussten Sie? Die Fahrer mussten trete wie verrückt in die Pedale um den Motor zu starten – und damit das erste „Hybrid“-Fahrzeug der Geschichte.
14. 1983 Honda CX650 Turbo – Der letzte Turbo-Pionier
Jetzt im Naked Racer Moto Co Museum ausgestellt
Das 1983 Honda CX650 Turbo stellt den aufregenden Höhepunkt – und das abrupte Ende – der ersten Turbo-Ära des Motorradsports dar. Als einer der wenigen 1.700 jemals gebautDieses unrestaurierte Exemplar fängt Hondas kühnste Ingenieurskunst der 1980er Jahre in makellosem Fabrikzustand ein.
Geschichte: Hondas Turbo-Glücksspiel
1982 Debüt: Es folgte der CX500 Turbo mit vergrößertem 674-cm³-Motor für stärkeren Schub
Technisches Wunderwerk: Empfohlen Kraftstoffeinspritzung als die meisten Motorräder noch Vergaser hatten
Kurze Herrschaft: Eingestellt nach nur ein Jahr als der Turbo-Wahn zusammenbrach
Seltenheit: Weniger als 200 überleben wahrscheinlich weltweit heute
Ingenieurwesen: Zukunftstechnologie der 1980er
✔ Motor: 674 ccm flüssigkeitsgekühlter Turbo-V-Twin (100 PS bei 8.000 U/min)
✔ Boost-System: Garrett T25 Turbo mit 6 psi Spitzenladedruck
✔ Bahnbrechende Funktionen:
Digitales Kombiinstrument (mit Ladedruckanzeige)
Programmierte Kraftstoffeinspritzung (PGM-FI)
Pro-Link-Hinterradaufhängung
Comstar-Räder (zur Reduzierung der ungefederten Masse)
Warum es revolutionär war
0-60 mph in 4,5 Sekunden – passende 900cc-Motorräder aus der damaligen Zeit
130 Meilen pro Stunde Höchstgeschwindigkeit machte es zum schnellsten Serien-Honda des Jahres 1983
Erstes Honda-Straßenmotorrad mit digitalem Armaturenbrett und Kraftstoffeinspritzung
Leistung: Gesteigerte Brillanz
Leistung: 100 PS (50% mehr als CX650 ohne Turbo)
Drehmoment: 56 lb-ft bei 6.500 U/min (flache Kurve dank Turbo)
Handhabung: Überraschend flink trotz 520 Pfund Gewicht
Technische Spezifikationen
| Motor | Flüssigkeitsgekühlter Turbo-V-Twin mit 674 ccm |
| Leistung | 100 PS bei 8.000 U/min |
| Drehmoment | 56 lb-ft bei 6.500 U/min |
| Übertragung | 5-Gang-Schaltgetriebe |
| Rahmen | Stahl-Doppelwiege |
| Suspension | Vorne verstellbar / Pro-Link hinten |
| Bremsen | Doppelte Bremsscheibe vorn, einzelne Bremsscheibe hinten |
| Produktion | 1.700 Einheiten (nur 1983) |
Warum dieses Beispiel besonders ist
Zustand der Zeitkapsel: Unrestauriert mit Originallack und -komponenten
Vollständige Geschichte: Inklusive Originaldokumentation
Seltenheit: Unter den letzten CX650 Turbos noch in der Werksspezifikation
Wussten Sie? Der Motor des CX650 Turbo war so robust, dass Tuner später 150+ PS – ein Vorbote moderner Turbo-Bikes.
15. 1936 Crocker Kleintank

Der 1936 Crocker Small Tank stellt den Höhepunkt der amerikanischen Vorkriegstechnik dar – ein Motorrad, das so fortschrittlich war, dass es Harley-Davidson kurzzeitig demütigte, bevor es in der Versenkung verschwand. Nur 110 wurden jemals gebaut, indem originelle Beispiele wie dieses eines der seltensten Motorräder überhaupt.
Warum Crocker immer noch wichtig ist
Erster amerikanischer OHV-V-Twin (vor Harleys Knucklehead)
206 km/h Höchstgeschwindigkeit im Jahr 1936 – 30+ km/h schneller als jeder andere Produktionskonkurrent
Handgefertigt in Los Angeles mit Aluminiumgussteilen in Flugzeugqualität
Geschäftstragödie: Crocker verlor bei jedem 495bike(vs495Fahrrade(vS380 Harleys)
Technische Brillanz, die ihrer Zeit voraus war
✔ Motor: 986cc (61ci) OHV V-Twin Herstellung 55 PS
✔ Innovationen:
Halbkugelförmige Brennräume (erste 17 Motorräder)
Trockensumpfschmierung mit Doppelölpumpe
3-Gang-Klauengetriebe
✔ Gewicht: Nur 240 kg – 36 kg leichter als ein Dummkopf
Spezifikationen auf einen Blick
| Motor | 986 ccm OHV 45° V-Twin |
| Leistung | 55 PS bei 5.800 U/min |
| Höchstgeschwindigkeit | 206 km/h (128 mph) |
| Produktionsjahre | 1936-1942 |
| Überlebende Beispiele | ~50 geschätzt |
Wo man heute einen Crocker sehen kann
Diese Institutionen stellen zwar keine Originale von Crockers aus, sind aber in unserer Sammlung vertreten:
Räder durch die Zeit Museum (Maggie Valley, NC)
Nationales Motorradmuseum (Anamosa, Iowa)
Lustige Tatsache: Crocker bot jedem Besitzer, der von einer Harley überholt wurde, Bargeld an – historische Aufzeichnungen zeigen, dass er nie eine Zahlung geleistet hat.
16. 1914 Levis
Dieses unscheinbare 1914 Levis „Popular“ stellt eine stille Revolution in der Motorradgeschichte dar. Obwohl es von größeren, schnelleren Maschinen in den Schatten gestellt wurde, machte dieses 211-cm³-Einzylinder-Arbeitstier erstmals persönliche Fortbewegungsmittel für normale Briten erschwinglich.
Das Volksmotorrad
Preisdurchbruch: Bei nur £35 (entspricht heute etwa $5.000), unterbot es die Konkurrenz um 30%
Für Barrierefreiheit konzipiert: Einfache Steuerung spricht Fahranfänger an
Bewährte Technologie: Adaptiert von Levis' erfolgreichen Rennmotoren
Überlebensrarität: Nur wenige existieren heute – die meisten wurden bis zur Abnutzung verwendet
Ingenieurphilosophie: Weniger ist mehr
✔ Motor: 211cc luftgekühlter Einzelmotor (62x70mm) 2,25 PS
✔ Hauptmerkmale:
Wartungsfreier Riemenantrieb (ungewöhnlich für 1914)
Automatisches Ölsystem mit einstellbarem Durchfluss
24×2″ Fahrradreifen für günstigen Ersatz
Pedalstart – keine Kurbel nötig
Was machte es besonders
Bemerkenswert leicht bei nur 55 kg (121 lbs)
Überraschende Leistung – könnte den ganzen Tag 30 Meilen pro Stunde halten
Witterungsbeständig – Tester stellten fest, dass der Riemen selbst bei starkem Regen nicht rutschte
Technische Spezifikationen
| Motor | 211 ccm Einzylinder |
| Bohrung/Hub | 62 mm x 70 mm |
| Leistung | 2,25 PS bei ~3.000 U/min |
| Übertragung | Direkter Riemenantrieb |
| Reifen | 24″ x 2″ (Fahrradstandard) |
| Gewicht | 55 kg (121 Pfund) |
| Preis Neu (1914) | £35 |
Vermächtnis und Überlebende
Während die meisten in Vergessenheit gerieten, gibt es noch eine Handvoll „populärer“ Modelle in:
Nationales Motorradmuseum (Solihull, Großbritannien)
17. 1931 Coventry Eagle 196cc
Das kürzlich dokumentiert Der Coventry Eagle 196ccm von 1931 stellt eines der faszinierendsten technischen Wagnises Großbritanniens dar. Während die meisten Hersteller an Rohrrahmen festhielten, radikales Chassis aus gepresstem Stahl markierte einen gewagten Aufbruch, der auf dem konservativen Motorradmarkt der 1930er Jahre nicht überleben konnte.
Historische Bedeutung
Aktuelle Forschung: Historiker haben die Entwicklung des Pressstahlrahmens erst vor kurzem vollständig dokumentiert
Fahrradwurzeln: Entstanden aus der Fahrradfirma „Royal Eagle“ aus dem Jahr 1890
Motorstrategie: Gebrauchte zuverlässige JAP-Motoren in allen Modellreihen
Nachhaltige Wirkung: Das Pressrahmenkonzept beeinflusste später die Nachkriegsdesigns
Technischer Zusammenbruch: Seiner Zeit voraus
✔ Motor: 196 ccm Zweitakt (JAP oder proprietär)
✔ Rahmen: Unibody aus gepresstem Stahl Konstruktion
✔ Gewichtsvorteil: ~85 kg vs. über 100 kg bei Konkurrenten mit Rohrrahmen
✔ Aktuelle Erkenntnisse: Moderne Analysen zeigen, dass der Rahmen 30% steifer war als zeitgenössische Rohrkonstruktionen
Warum es fehlschlug
✓ Käufer misstrauten der unkonventionellen Konstruktion
✓ Traditionelle Hersteller verbessern die Effizienz des Rohrrahmens
✓ Die Große Depression ließ die Nachfrage nach Experimenten sinken
Wo zu sehen:
Coventry Transport Museum (Kürzlich restauriertes Beispiel)
Nationales Motorradmuseum (Im Lager, selten ausgestellt)
Spezifikationen
| Motor | 196 ccm luftgekühlter 2-Takt |
| Rahmen | Unibody aus gepresstem Stahl |
| Suspension | Trägergabel / starr hinten |
| Produktion | Nur 1931 (schätzungsweise <500 Stück hergestellt) |
| Überlebende | Weltweit geglaubt <10 |
Warum dieses Fahrrad heute wichtig ist
In jüngeren wissenschaftlichen Arbeiten wurde Coventry Eagle wie folgt neu bewertet:
✓ Ein visionärer Versuch, die Produktion zu revolutionieren
✓ Eine Fallstudie darüber, wie gute Ideen kommerziell scheitern können
✓ Ein wichtiger Vorläufer moderner Monocoque-Designs
Moderne Verbindung: BMW konnte erst 1935 erfolgreich Pressstahlrahmen einführen
18. 1948 Vincent Black Lightning
Das Black Lightning Tribut fängt die Essenz von Vincent HRDs furchterregendster Kreation ein – dem Motorrad, das im Nachkriegseuropa die Geschwindigkeit neu definierte. Während nur 31 echte Lightnings verließ das Werk, verkörpert diese originalgetreue Nachbildung die gleiche 150mph Geist das das Original zum schnellsten Serienrad der Welt machte.
Geschichte: Der Rekordbrecher
1948 Debüt: Geschaffen als Vincents ultimativer Werksrennwagen
Geschwindigkeitsdämon: Erstes Serienrad mit Garantie 150 Meilen pro Stunde Leistung
Rennsport-Stammbaum: Dominierte auf den Rennstrecken Bonneville und Montlhéry
Extreme Seltenheit: Nur 19 Originale mit übereinstimmenden Nummern heute überleben
Maschinenbau:
✔ Motor: 998 ccm luftgekühlter OHV-V-Twin (70 PS)
✔ Gewicht: 370 Pfund (168 kg) – leichter als die meisten 500cc-Motorräder
✔ Wichtige Innovationen:
Rennnocken mit höherem Hub
Erleichtertes Schwungrad für schnellere Drehzahlen
Aluminiumlegierung wo immer möglich
Durchgehender Auspuff ohne Schweigen
Diese Erholung: Blitz im Geist
✔ Nach Originalspezifikationen gebaut unter Verwendung zeitgemäßer NOS-Teile
✔ Authentische Komponenten:
Amal GP-Vergaser
Blitzmuster-Auspuff
Richtige Smiths-Instrumente
✔ Rahmen: Hybride Vincent-Konstruktion (Rapide/Shadow)
Warum es wichtig ist
Technisches Schaufenster: Stellt Vincents Ingenieursleistung dar
Historische Genauigkeit: Eine der treuesten Lightning-Tribute
Rennsport-Vermächtnis: Hält den Traum von 240 km/h am Leben
Spezifikationen auf einen Blick
| Motor | 998 ccm OHV-V-Twin |
| Leistung | 70 PS bei 5.700 U/min |
| Übertragung | 4-Gang (Schaltung mit dem rechten Fuß) |
| Rahmen | Doppelschlaufenhalterung |
| Suspension | Gitterrohrvorne / Cantilever-Hinterteil |
| Bremsen | Zwei 7-Zoll-Trommeln (vorne) |
| Gewicht | 168 kg (370 lbs) trocken |
Das Lightning-Vermächtnis
Das Original Black Lightning hat bewiesen:
✓ Britische Ingenieurskunst könnte die Welt überholen
✓ Leichtgewicht war wichtiger als rohe Kraft
✓ Manche Legenden wachsen erst mit der Zeit
Wussten Sie? Jeder Original-Lightning kam mit einem Werksgeschwindigkeitszertifikat – kein anderer Hersteller wagte es, solche Garantien zu geben.
19. 2001 Münch Mammut 2000
Das 2001 Münch Mammut 2000 repräsentiert Friedl Münchs lebenslange Obsession – das leistungsstärkste Serienmotorrad der Welt zu bauen. Mit seiner 2,0-Liter-Turbomotor Und 260 PS, es bleibt eines der extremsten Zweiräder, die je gebaut wurden.
Geschichte:
Ursprünge des Zweiten Weltkriegs: Friedl Münch verfeinerte seine Fähigkeiten als Flugzeugmechaniker der Luftwaffe
Horex-Wurzeln: Begann in den 1950er Jahren mit dem Bau von Fahrrädern unter Verwendung von Horex-Komponenten
Evolution: Fortschritt von 498 ccm (1964) zu diesem 2,0-Liter-Turbomonster
Begrenzte Produktion: Nur eine Handvoll dieser letzten Modelle von 2001 wurden hergestellt
Maschinenbau:
✔ Motor: 1.998 ccm DOHC-Reihenvierzylinder (260 PS bei 5.650 U/min)
✔ Drehmoment: 295 Nm (218 lb-ft) – genug, um mit modernen Supersportwagen mithalten zu können
✔ Hauptmerkmale:
Turbolader für explosive Kraftentfaltung
Flüssigkeitsgekühlt mit Kühler in Automobilqualität
Elektronisch begrenzt bis 251 km/h (156 mph)
Uneingeschränkte Höchstgeschwindigkeit von 277 km/h (172 mph)
Design:
✔ Aggressive Frontverkleidung mit Doppelscheinwerfer
✔ Auspuff unter dem Sitz für klarere Linien
✔ Einzelsitz Leistungsfokus
✔ Mehrspeichen-Leichtmetallräder für Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten
Warum es wichtig ist
Letzter der Reihe: Endgültige Weiterentwicklung von Münchs Automotorkonzept
Leistungsbenchmark: Blieb jahrelang das leistungsstärkste Serienmotorrad der Welt
Technische Erklärung: Hat bewiesen, dass Motorräder die Kraft von Autos nutzen können
Spezifikationen auf einen Blick
| Motor | 1.998 ccm Reihenvierzylinder mit Turbolader |
| Leistung | 260 PS bei 5.650 U/min |
| Drehmoment | 295 Nm (218 lb-ft) bei 3.500 U/min |
| Höchstgeschwindigkeit | 277 km/h (172 mph) unbegrenzt |
| Gewicht | 320 kg (705 lbs) |
| Produktion | Äußerst begrenzt (genaue Anzahl unbekannt) |
Das Mammut-Erbe
Das Münch Mammut hat bewiesen:
✓ Motorräder könnten mit Supersportwagen konkurrieren
✓ Deutsche Ingenieurskunst könnte ultimative Leistung schaffen
✓ Manche Legenden werden mit der Zeit immer extremer
Wussten Sie? Das Original-Mammut aus den 1970er-Jahren nutzte einen NSU-Automotor und war damit das erste echte „Hyperbike“, Jahrzehnte bevor der Begriff überhaupt aufkam.
20. 2005 Bimota Tesi 2D
Ausgestellt im Naked Racer Moto Co Museum
Das 2005 Bimota Tesi 2D ist nicht nur ein Motorrad – es ist ein Rollmechanische Abschlussarbeit das Front-End-Engineering neu definiert hat. Einer der 25 jemals gebautersetzt dieses italienische Wunderwerk herkömmliche Gabeln durch eine radikale Vorderradschwingeund beweist damit, dass selbst nach 100 Jahren Motorradbau noch immer Revolutionen möglich sind.
Geschichte:
Akademische Ursprünge: Entstanden aus einer Universitätsarbeit zweier Ingenieurstudenten in den 1980er Jahren
Bimotas Glücksspiel: Die Fabrik entwickelte ihr Konzept zu diesem Meisterwerk in limitierter Auflage
Seltenheit: Nur 25 Tesi 2Ds wurden gebaut, was dieses Motorrad zu einem der exklusivsten der Welt macht
Museumserwerb: Von Johnny Gee von einem prominenten Sammler aus Sydney erworben, der es aus den USA importierte
Maschinenbau:
✔ Rahmen: Omega-Stil mit bearbeiteten Aluminiumplatten, die den Motor umschließen
✔ Vorderradaufhängung: Di Fazio-System Schwinge (ersetzt herkömmliche Gabeln)
✔ Vorteile:
Konstanter Nachlauf und Lenkwinkel unter allen Bedingungen
Beseitigt das Eintauchen der Gabel beim Bremsen
Geringeres Gewicht als herkömmliche Designs
✔ Motor: Ducati 1000DS V-Twin (92 PS)
✔ Gewicht: Nur 365 Pfund (leer) – leichter als die meisten 600ccm Sportbikes
Warum es ein Meisterwerk des Museums ist
Attraktivität des Konzeptautos: Sieht aus, als wäre es aus einem Mailänder Designstudio gerollt
Reitrevolution: Stellt alternative Frontends unter Beweis dürfen arbeiten
Zustand der Zeitkapsel: Konserviert mit nur 1.800 Meilen
Lustige Tatsache: Die Vorderradaufhängung des Tesi verwendet das gleiche Prinzip wie Formel 1 Stoßstangensysteme– nur für zwei Räder angepasst.
Technische Spezifikationen
| Motor | 992 ccm Ducati V-Twin |
| Leistung | 92 PS |
| Suspension | FG einstellbar (vorne/hinten) |
| Bremsen | Doppelte Scheiben vorne / eine hinten |
| Höchstgeschwindigkeit | 211 km/h |
| 0–60 Meilen pro Stunde | 3,1 Sekunden |
| Produktion | 25 Einheiten (nur 2005) |
Erleben Sie es bei Naked Racer Moto Co
Sehen Sie dies mechanischer Rebell neben seinen Geschwistern – dem Tesi 1D und 3D– in unserem Italienische Innovationsgalerie.
Interaktive Funktionen:
Demo-Einheit für die Aufhängung: Sehen Sie, wie das Di Fazio-System funktioniert
Design-Blaupausen: Original-Konstruktionszeichnungen werden angezeigt
Warum das Tesi wichtig ist
Dieses Motorrad beweist:
✓ Konventionelle Weisheiten können immer in Frage gestellt werden
✓ Echte Innovationen kommen oft von Außenstehenden
✓ Manchmal ist die „falsche“ Lösung brillant richtig
Wussten Sie? Die Frontpartie des Tesi wiegt 40% weniger als ein herkömmliches Gabelsystem und steifer.
Von der 1894 Hildebrand & Wolfmüller (das erste Serienmotorrad der Welt) bis hin zum 2005 Bimota Tesi 2D (ein Wunderwerk der Technik ohne Gabel), diese seltenen Maschinen stellen mehr als nur Transport dar – sie verkörpern Pioniervision, bahnbrechende Innovation und kompromisslose Leidenschaft.
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